Der Weg zur erfolgreichen E-Flotte

Immer mehr Fahrer und Flottenmanager sind bereit, den betrieblichen Fuhrpark zu elektrifizieren. Wir sagen Ihnen, was zu beachten ist.


Der Weg zur erfolgreichen Flottenelektrifizierung

Aufgrund ihrer hohen Laufleistungen und Transportaufgaben spielen Elektrofahrzeuge in der betrieblichen Flotte eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung von Unternehmen. Laut Climate Group, einer führenden Non-Profit-Organisation und Initiator der EV100-Kampagne, würde eine 95-prozentige Marktdurchdringung von E-Fahrzeugen in Unternehmensflotten zu einem Rückgang der erwarteten Straßenverkehrsemissionen um elf Prozent im Jahr 2030 führen. 

Da die Akzeptanz der Nutzer wächst und der Markt für Elektrofahrzeuge in den letzten Jahren gereift ist, sind mehr Fahrer und Flottenmanager bereit, ihre Flotte umzustellen. Geringere Betriebskosten, dringende Klimaambitionen und vermehrte Anfragen von Arbeitnehmer werden als Hauptargumente für den Umstieg auf einen elektrischen Fuhrpark genannt.



Erfolgreicher Prozess in fünf Schritten

  1. Flottenelektrifizierungsberatung ist erforderlich, um die Machbarkeit der Elektrifizierung, staatliche Subventionen wie die eQuote und andere Formate sowie TCO-Potenziale vollständig zu erkennen und zu verstehen. So kann der maximale Output aus dem eigenen Investment gezogen werden. 
     
  2. Technische Beratung für Flottenmanager zu Ladelösungen am Standort ist sinnvoll, damit sich komplexe Bauprojekte wie eine Plug-and-Play-Lösung anfühlen. Zu den technischen Überlegungen gehören die Unterverteilung, die Messung und der elektrische Anschlusspunkt, Lastmanagementsysteme und Aspekte wie bedarfsabhängige Leistungsspitzen oder die Vorwegnahme des für die Ladeanforderungen erwartenden Stromverbrauchs. 
     
  3. Die Planung und Umsetzung ist für eine erfolgreiche Installation der Ladeinfrastruktur elementar wichtig. Dazu gehört die Priorisierung von Standorten sowie das Finden von zuverlässigen Installationsunternehmen. Projektmanagement ist der Schlüssel zu jedem erfolgreichen Projekt, hierbei sorgt eine Digitalisierung der Prozesse für eine höhere Transparenz. 
     
  4. Betrieb und Wartung der Ladestationen und der Infrastruktur während der gesamten Lebensdauer sind von entscheidender Relevanz, da hiervon der Erfolg und die Zufriedenheit der Nutzer abhängt. Tools, die die Abrechnung und Rückerstattung von Ladevorgängen für die Mitarbeiter ermöglichen und Ladevorgänge zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs zu steuern, gehören dabei zum Standard eines vollumfänglichen E-Mobilitätsservices. 
     
  5. Optimierung der Ladevorgänge ist der Schlüssel zur Senkung der Betriebskosten der Elektroflotte. Das System sollte in der Lage sein, Erkenntnisse über weitere Möglichkeiten zur Verbesserung des Ladeverhaltens zu liefern und so die Nachhaltigkeit zu fördern. Langfristig ist zudem eine Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien zu berücksichtigen, um die Ziele der Verkehrs- und Energiewende zu vereinbaren. 


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Mit Charge4Business bietet e-mobilio zudem ein umfassendes Ladeinfrastruktur-Konzept, welches auf die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter zugeschnitten ist. Von der Auswahl der Ladehardware und dem passenden Abrechnungs-Backend-System über die bestmögliche finanzielle Unterstützung durch Förderungen und eQuote bis hin zur Beratung zu Energie- und Lademanagement-Lösungen: Mit unserer 360-Grad-Beratung bieten wir Fuhrparkmanagern ein Rundum-sorglos-Paket.


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