Eine Wallbox, die sich perfekt für das Laden mit PV-Anlage eignet, ist die myenergi zappi V2.
Der Umstieg auf Elektromobilität ist in der Regel eine Entscheidung für mehr Umweltschutz. Der Kauf des Elektroautos ist dabei allerdings nur ein erster wichtiger Schritt. Auch auf den Strom selbst kommt es an, denn ein E-Auto ist in der Regel nur so sauber wie der Strom, mit dem es aufgeladen wird. So sind erneuerbare Energien, beispielsweise Solarstrom, deutlich bessere Stromquellen, als etwa in Kraftwerken erzeugter Strom. Um zusätzlich unabhängig von steigenden Energiepreisen zu sein, ist eine eigene Photovoltaik-Anlage – sofern die Installation einer solchen möglich ist – eine sehr gute Wahl. Hier stellt sich allerdings die Frage, welche Wallbox überhaupt für die Kombination mit einer PV-Anlage infrage kommt und welche Eigenschaften dabei besonders wichtig sind. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass der selbst erzeugte PV-Strom während des Ladens auch tatsächlich in das Elektroauto fließt. Zusätzlich gilt es zu beachten, welche Möglichkeiten es zur Zwischenspeicherung bei zu viel erzeugter Energie (PV-Überschuss) gibt. Eine Ladestation, welche photovoltaik-geschütztes Laden sehr gut unterstützt, ist die myenergi zappi V2.
Intelligent Laden mit der myenergi zappi V2
Ob Solarmodule auf dem Hausdach oder Paneele auf dem Carport: Wenn es um photovoltaik-gestütztes Laden geht, ist die zappi V2 von myenergi eine gute Wahl. Die Wallbox ist kompatibel mit sämtlichen Photovoltaikanlagen, unabhängig vom Hersteller.
Zur Anbindung an eine PV-Anlage nutzt die zappi-Wallbox integrierte Messfühler, sogenannte CT-Klemmen, welche am Hausanschluss angebracht werden und so die vorhandene Strommenge überprüfen. Dabei erkennen sie genau, wieviel Strom aus der eigenen PV-Anlage ins Hausnetz eingespeist wird. Das bedeutet für Sie: